"Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß" -dieser Spruch soll von Andi Brehme stammen. Von wem auch immer er stammt, auf den PHOENIX trifft er zu:
Nach wenigen Minuten mußte Vladimir Müller verletzt vom Platz, der bereits in den letzten Spiel so arg vermißt wurde. Trotzdem überstand der PHOENIX den Anfangsdruck der Taubertäler und übernahm
immer mehr das Heft des Handelns. Einige Chancen wurden erspielt - aber nicht ausgespielt.
Und als die Zuschauer schon geglaubt hatten, es ginge mit einem 0:0 der besseren Art in die Pause, schlug der Gast in der 45. Minute doch noch zu und erzielte die Pausenführung.
Nach der Pause versuchte der PHOENIX, den Ausgleich zu erzeilen, es fehlte aber wieder am letzten Druck im Angriff, immer waren mehr gegnerische Beine da als PHOENIX-Beine. Nach 10 Minuten erzielte Creglingen das 0:2, doch nach dem 1:2 keimte wieder Hoffnung auf, die allerdings gleich daruaf durch das 1:3 durch einen Foulelfmeter wieder erlosch.
Danach ergab sich die Mannschaft mehr oder weniger ihrem Schicksal und der Gast konnte auf 1:5 davonziehen - ein Ergebnis, das den Spielverlauf und die Leistungen der beiden Mannschaften ganz und gar nicht widerspiegelt.