Anders kann man nicht beschreiben, wie sich die PHOENIX-Mannschaft zum zweiten Mal hintereinander schon in der Anfangsphase die Butter vom Brot nehmen läßt.
Wie in Billingsbach gab es wieder diese katastrophalen Ballverluste im Aufbau, die dem Gegner aus Bieringen bereits nach gut einer Viertelstunde eine beruhigende 0:3-Führung schenkten.
Und wieder fing sich die Mannschaft, als jeder mit einem Debakel rechnete und kam zur Pause noch auf 2:3 heran. Sogar der Ausgleich wäre vor der Pause noch möglich gewesen.
Nach der Pause hatte der Gästetrainer seine Abwehr wieder im Griff, sie ließ jedenfalls kaum noch Chancen des PHOENIX zu, trotzdem gab es noch einen weiteren Lattentreffer mit Nachschußchance, aber es sollte nicht sein.
Die Gäste aus Bieringen machten es besser als die Billingsbacher in der Vorwoche: Sie nutzten die teils entblößte Abwehr des PHOENIX und trafen noch zweimal zum 2:5-Endstand.